In unserem Abschnitt: ‚Der Mitarbeiter stellt sich vor‘ zeigen wir gerne, welche Menschen hinter unserer Organisation stehen. Archive-IT setzt sich täglich dafür ein, Organisationen beim Übergang von einer Papier- zu einer digitalen Arbeitsumgebung zu unterstützen. Darüber hinaus wird Software entwickelt, um eine sichere, digitale Zugänglichkeit zu gewährleisten. Aber wer macht was? Und was sind die Beweggründe der Mitarbeiter des Archive-IT-Teams? Zeit für einen Blick hinter die Kulissen.
In ‚Der Mitarbeiter stellt sich vor‘ im Juni wurde Christine Silkens von Severine Degives nominiert. Wir möchten Ihnen Christine vorstellen!
Christine, wie sind Sie bei Archive-IT gelandet?
„Ich begann 2012 als HR-Beauftragter bei Jalema, damals das Schwesterunternehmen von Archive-IT. Kurz nachdem ich zu Jalema gekommen war, suchte der damalige Vorstand von Archive-IT nach jemandem für die Personalabteilung. Sie sind deswegen an mich herangetreten, und ich habe diese Herausforderung angenommen. Ab August 2013 werde ich im HR-Bereich Ansprechpartnerin für Archive-IT sein.“
Können Sie uns etwas über Ihren Job als HR-Manager erzählen?
„Ich arbeite also als Personalmanager. Das bedeutet, dass ich mich mit dem Zustrom, Durchfluss und Abfluss von Menschen innerhalb der Organisation befasse. Ich tue dies in Form einer Kombinationsfunktion, denn neben der Personalarbeit, die ich bei Archive-IT leiste, bin ich immer noch bei Jalema angestellt. Dieselbe Funktion; ein völlig anderes Unternehmen! Seit weniger als einem Jahr kümmere ich mich mit Hilfe von Juul auch um die Lohnverwaltung von Archive-IT. Genau diese Kombination schafft eine große Vielfalt in meiner Arbeit.“
Wie sieht Ihr durchschnittlicher Tag aus?
„Ich denke, die meisten HR-Manager erkennen sich darin wieder, dass die Tage nicht planbar sind. Ich habe oft die Absicht, bestimmte Dinge an einem bestimmten Tag zu Ende zu bringen, aber meistens kommt etwas dazwischen, was dies verwirrt. Als HR-Managerin bin ich Ansprechpartnerin für Mitarbeiter bei allen möglichen Fragen. Neben Vertragsangelegenheiten oder Rentenfragen diskutiere ich die persönliche Entwicklung von Mitarbeitern. Darüber hinaus bin ich ein vertraulicher Berater, d.h. wenn jemand mit irgendetwas ein Problem hat, kann er sich jederzeit an mich wenden. Das ist einfach nicht planbar. Ich muss auch in der Lage sein, Angelegenheiten auf einer Ad-hoc-Basis zu lösen. Ein Beispiel dafür ist, dass ich morgens einen Anruf erhalte, wenn mit einem Mitarbeiter etwas nicht in Ordnung ist oder wenn jemand ausgefallen ist und dringend einen Ersatz braucht. Diese Abwechslung und die Tatsache, dass ich gefordert bin, in Lösungen zu denken, macht die Arbeit sehr viel Spaß.“
Woher nehmen Sie die Zufriedenheit während Ihrer Arbeit?
„Ich mag es, wenn sich die Menschen bei ihrer Arbeit wohlfühlen und an ihrem Platz sind. Das ist das Wichtigste. Dies gilt nicht nur für die Arbeit, sondern auch für das Privatleben. Es ist wichtig, hier eine gute Balance zu finden und sich nicht darin zu verfangen. Wenn ich dazu aus meiner Personalfunktion heraus einen Beitrag leisten und die Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Auge behalten kann, dann ist meine Mission erfolgreich. Natürlich sind diese Corona-Zeiten sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer bizarr. Auch für mich als HR-Manager ist es manchmal schwierig, weil man nicht immer von Angesicht zu Angesicht mit den Mitarbeitern sprechen kann. Glücklicherweise läuft bei Archive-IT in dieser Hinsicht alles gut.“
Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?
„Das hängt ein wenig davon ab, wie sich die Unternehmen, für die ich arbeite, entwickeln. Ich denke, in beiden Unternehmen sind noch viele Erfolge zu erzielen, auch im HR-Bereich, so dass sich für meine Zukunft in diesen Unternehmen durchaus Perspektiven bieten. Solange ich weiterhin einen Beitrag leisten kann, macht es mir wirklich Spaß, dies zu tun. Mir gefällt die Tatsache, dass ich die Menschen nun schon seit einigen Jahren kenne und daher mehr Tiefe mit ihnen habe. Solange ich etwas bewirken kann, verschafft mir meine Arbeit Befriedigung und ich komme mit viel Freude zur Arbeit.“
Gut zu wissen: Christine gehört einem Kochclub an. In diesem Kochclub soll etwas gekocht werden, das sie noch nie zuvor zubereitet haben. Christines Taktik besteht darin, eine bestimmte Zutat zu wählen und sich das Menü darum herum auszudenken!
Für den nächsten Monat können Sie jemanden nominieren. Wen möchten Sie nominieren und warum?
„Für den Monat August möchte ich Jordy Schoolmeesters nominieren. Er arbeitet Teilzeit bei Archive-IT und studiert auch. Ich bin neugierig auf seine Motivation und Motive.“